Samstag, 5. Juli 2014

Harpers Ferry, WV (22-28.06.)

Die letzten Tage waren einfach spitze und super erhohlsam. Nachdem wir am 22 von Heather nach Harpers Ferry geslackpacked worden sind, haben wir auch die nächsten 5 Tage mit ihr verbracht. Mehrere Male waren wir mit ihr und ihren drei Kindern bei deren Großeltern an einem See, haben dort im Wasser geplantscht, sind kayak gefahren und haben eine super runde monopolie gespielt. Mir wurde von den beiden söhnen dann noch das football werfen beigebracht, wodurch wir genug material zum zeitvertreib zur verfügung hatten. Aber halt! Ich hab das autokino, die xbox und washington,dc  noch vergessen;) Weiter aushohlen werde ich aber nur über washington, da mir die zeit mit der familie derart gefallen hat, dass ich warscheinlich noch morgen am schreiben sein würde.
Washington haben wir in insgesamt zwei lockeren tagen besucht. Angefangen bei der Metro, mit welcher wir bei Besuch eins in die stadt gefahren sind, sind wir danach zum washington monument gelaufen, haben gestaunt, bewundert und da keine karten zum erklimmen des obelisken bekommen, weiter zum Weißen Haus gelaufen. Dort wurde gerade der vorplatz geräumt. Da ein polizist jedoch seinen posten zum passanten verscheuchen verlassen hatte, bin ich trotzdem in den bereich, und habe mir das weiße haus kurz angeschaut. Als dann jedoch zwei auf ihren pfeifen trällernde polizisten auf mich zu kamen, habe ich dann für mich persönlich genug gewagt und bin artig wieder gegangen. Und zwar zum Museum of Art. Durch etwas verplanen der zeit hatten wir leider nur noch eine stunde zeit. Schade um die Gemälde welche wir nicht gesehen, und auch nicht schade um den geräusch Pegel welcher dort herschte. In Deutschland wäre jeder ohne Ausnahme rausgeflogen mit lebenslangem Hausverbot. Aber weiter gings mit dem neuen freund tinitus zum Air und Space museum. Sehr schön und nur zu empfehlen. Dort haben wir dann auch deutsche getroffen und sind mit ihnen zum Kapitol gegangen, wo wir durch zufall das army Orchester getroffen und bewundert haben. Während eines gesprächs stellte sich dann raus, dass einer der deutschen auf der selben grundschule war wie ich, nur halt zwei jahre über mir. Wie klein die welt doch ist :D. Auf dem weg zum  lincoln memorial haben wir dann durch zufall  gesehen dass in 2minuten unsere bahn kommt, welche wir dann auch noch bekommen haben, dadurch aber das lincoln und jefferson memorial nicht mehr gesehen haben, wodurch ein zweiter besuch nötig wurde. Dieser wurde an Miris Geburtstag verwirklicht und wir sahen diese beiden dann auch noch. Leider ist die Erfahrung aus dem Art Museum die, welche auch beim Lincoln zu machen ist. Ein schild mit "Quiet and respect" wird nicht sehr beachtet. Trotzdem war es aber keine Enttäuschung und wir fuhren erfüllt wieder zu dem heim unserer "familie". Leider ist die schönste zeit, egal wie lang, immer viel zu kurz und so sind wir nun wieder auf dem Trail. Was und ob da etwas passiert ist dann aber im nächsten eintrag. ;) fühlt euch alle gedrückt! (Wem es zu viel der zuneigung ist,  ich auch ein freudiges lächeln und einen händedruck.) Bis dann und keep hiking!

1 Kommentar:

  1. Euere Erlebnisse sind gefährlich, eklig,anstrengend,auch gemütlich. immer interessant! Dein Berichte sind famos! Danke. Oma

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